Inhalt des Dokuments
Atmosphären-Modell [1]

- © F. Zus
(GFZ)
Das Atmosphären-Modell für das GNSS (die Komponente, welche die
Ausbreitung von Radiosignalen in der Atmosphäre beschreibt) besteht
aus Anteilen für die Troposphäre und die Ionosphäre.
mehr zu:
Atmosphären-Modell [2]
AtmoSat [3]

- © P.
Preusse (FZJ)
Chemische und physikalische Prozesse in der mittleren Atmosphäre
zwischen fünf und hundert Kilometern Höhe haben Einfluss auf das
regionale und globale Klima. Welchen? Das will AtmoSat untersuchen.
Das gemeinsame Vorhaben des Karlsruher Instituts für Technologie
(KIT) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ), unter Beteiligung des
GFZ, kombiniert ein Satelliten-Beobachtungssystem und die zugehörige
Dateninfrastruktur. Das Projekt erhielt nun von einem Ausschuss des
Wissenschaftsrats, der die Bundesregierung zur Entwicklung von
Wissenschaft und Forschung berät, die höchstmögliche Bewertung.
mehr zu: AtmoSat
[4]
COSMIC RO [5]

- © UCAR
Die U.S.-taiwanesische Mehrsatellitenmission FORMOSAT-3/COSMIC (6
Satelliten) wurde am 15. April 2006 gestartet. Hauptanwendung ist die
GPS-Radiookkultationstechnik zur Fernerkundung der
Erdatmosphäre/Ionosphäre im globalen Maßstab.
mehr zu: COSMIC RO
[6]
GEROS-ISS [7]

- © J. Wickert
(TUB/GFZ)
GEROS-ISS ist ein neuartiges Experiment zur Klimaforschung, welches
im Rahmen einer Ausschreibung der Europäischen Weltraumbehörde ESA
2011 zur Durchführung auf der Internationalen Weltraumstation ISS
vorgeschlagen wurde. Der Vorschlag des internationalen Teams aus
Deutschland, USA, Dänemark, Schweden, Schweiz, Schweden und Spanien
wurde als einziger von ca. 25 eingereichten Vorschlägen für weitere
Studien ausgewählt.
mehr zu: GEROS-ISS
[8]
GISELA [9]

- © C. Arras
(GFZ)
Für die Dynamik der oberen Atmosphäre der Erde spielen
Kopplungsprozesse zwischen den verschiedenen Schichten der neutralen
Atmosphäre und Ionosphäre eine wichtige Rolle. Mit Hilfe genauer
Messungen von niedrig fliegender Satelliten z.B. der Massendichte, der
zonalen Winde oder auch von Elektronendichteprofilen haben wurden in
den letzten Jahren Fortschritte beim Erfassen und Verstehen der
Kopplungsmechanismen gemacht.
mehr zu: GISELA
[10]
GNSS-Bodenfeuchte [11]

- © GFZ
Die Messung der Bodenfeuchte mit GNSS-Daten ist ein innovatives
Messverfahren in der Fernerkundung von Landoberflächen.
mehr zu:
GNSS-Bodenfeuchte [12]
GNSS-Fernerkundung mit Kleinsatelliten [13]

- © GFZ
Eine der Motivationen für die Kleinsatellitenaktivitäten an
GFZ/TUB war das äußerst erfolgreiche GNSS-Okkultationsexperiment an
Bord des CHAMP-Satelliten. Später wurde im Rahmen des
deutsch-indonesischen GITEWS-Projektes (German Indonesian Tsunami
Early Warning System) der Einsatz der GNSS-Reflektometrie auf
Kleinsatelliten für die Detektion von Tsunami-Wellen auf dem Ozean
untersucht.
mehr zu: GNSS-Fernerkundung
mit Kleinsatelliten [14]
GNSS-Tomographie [15]

- © M. Bender
(GFZ)
Die GNSS-Tomographie ist ein neuartiges Fernerkundungsverfahren. Es
basiert auf der Nutzung von GNSS-Daten regionaler Bodennetze zur
Ableitung von 3D-Wasserdampfverteilungen. Die Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten zur GNSS-Tomografie werden im Rahmen eines
DFG-Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig
bearbeitet.
mehr zu:
GNSS-Tomographie [16]
GRACE RO [17]

- © GFZ
Die deutsch-amerikanische Zwillingssatelliten-Mission GRACE
(Gravity Recovery and Climate Experiment) wurde am 17. März 2002
gestartet und hauptsächlich genutzt, um das Erdschwerefeld in bisher
unerreichter Genauigkeit zu bestimmen.
mehr zu: GRACE RO
[18]
GRUAN [19]

- © DWD
Das Global Reference Upper Air Network (GRUAN, Referenznetzwerk
für Klimauntersuchungen in der oberen Erdatmosphäre) des Global
Climate Observing System (GCOS, Globales Klima-Beobachtungssystem) ist
ein internationales Beobachtungsnetz, das den
Genauigkeitsanforderungen der Klimaforschung gerecht wird.
mehr zu: GRUAN
[20]
G-TERN [21]

- © J. Wickert
(GFZ)
G-TERN steht für „GNSS Transpolar Earth Reflectometry moNitoring
system“ und ist ein neuartiges Experiment zur Klimaforschung,
welches im Rahmen der gegenwärtig aktuellen Ausschreibung der
Europäischen Weltraumbehörde ESA für Earth Explorer 9 Missionen
eingereicht wurde. Der Vorschlag wurde von einem internationalen Team
von 25 Wissenschaftlern aus 11 Ländern und einem Industriekonsortium
mit 7 Partnern am 15. Juni 2017 eingereicht. Die Mission wird
gemeinsam von Jens Wickert (GFZ) und Estel Cardellach (IEEC, Spanien)
koordiniert. Das Industriekonsortium wird von OHB geleitet.
mehr zu: G-TERN
[22]
MetOp-GRAS [23]

- © EUMETSAT
MetOp (Meteorological Operational satellite programme) ist eine
Serie von europäischen polarumlaufenden Satelliten für die
operationelle Meteorologie. Die Daten werden für Klimamonitoring und
zur Wettervorhersage genutzt. Die drei MetOp-Satelliten, sequentiell
über einen Zeitraum von 14 Jahren gestartet, bilden das
Weltraumsegment von EUMETSAT's Polar System (EPS). Der Satellit
MetOp-A wurde am 19. Oktober 2006 gestartet, MetOp-B am 17. September
2012. Der Start von MetOp-C wird für 2018 erwartet.
mehr zu: MetOp-GRAS
[24]
MuSE [25]

- © GFZ
Die Abkürzung MuSE steht für Multi-Satelliten basierte
Rekonstruktion der Elektronendichte in der Ionosphäre und
Plasmasphäre. Das gemeinsame DLR/GFZ Projekt wird von der DFG im
Rahmen des Schwerpunktprogramms 1788 „DynamicEarth” gefördert.
mehr zu: MuSE
[26]
Ozean-Winde [27]

- © M. Asgarimehr
(GFZ)
Die gegenwärtigen meteorologischen Modelle scheitern oft bei der
Vorhersage der Entwicklung von Stürmen bei Extremwetterereignissen.
Das liegt an der mangelnden Verfügbarkeit zeitlich und räumlich
hochaufgelöster Beobachtungsdaten für die operationellen
Datenassimilationssysteme und auch an fehlenden Echtzeitdaten aus dem
inneren Kern von Wirkbelstürmen.
mehr zu: Ozean-Winde
[28]
ReGID [29]

- © J. Zhu
(GFZ)
Das Ziel dieses Projektes ist es, Parameter wie Dicke,
Konzentration, Rauhigkeit und Permittivität des Meereises zu
gewinnen. Die kombinierte Auswertung der Parameter ermöglicht es, die
verschiedenen Eistypen zu unterscheiden. Die Meereisdicke ist dabei
ein Schlüsselparameter der Eismassen, die in klima-relevanter
Wechselwirkung mit dem Ozean und der Atmosphäre stehen.
mehr zu: ReGID
[30]
TanDEM-X RO [31]

- © DLR
GPS-Radiookkultationsdaten (GPS-RO) des deutschen Satelliten
TanDEM-X werden genutzt, um global verteilte Vertikalprofile
atmosphärischer Parameter (Brechungswinkel, Refraktivität,
Temperatur, und Wasserdampf) abzuleiten. Die Daten werden der
internationalen Nutzercommunity zur Verfügung gestellt. TanDEM-X
wurde am 21. Juni 2010 gestartet und fliegt mit dem Satelliten
TerraSAR-X (Start 15. Juli 2007) in einer Tandemkonfiguration. Beide
Satelliten führen parallel in Anti-Flugrichtung gerichtete
Okkultationsmessungen aus.
mehr zu: TanDEM-X RO
[32]
TerraSAR-X RO [33]

- © DLR
TerrSAR-X ist ein deutscher Radarsatellit zur Erdbeobachtung, der
am 14. Juli 2007 gestartet wurde. Die ursprüngliche Missionsdauer
betrug 5 Jahre, gegenwärtig ist jedoch eine deutliche längere
Mission absehbar. TerraSAR-X hat eine innovative hochauflösende
Nutzlast (Radar im X-Band), die eine Auflösung im Bereich von 1 m
erreicht.
mehr zu: TerraSAR-X RO
[34]
------
Links: ------
[1]
https://www.gnss.tu-berlin.de/menue/forschung/aktue
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[2]
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[3]
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[4]
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[8]
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lle_projekte/geros_iss/parameter/de/font5/maxhilfe/
[9]
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lle_projekte/gisela/parameter/de/font5/maxhilfe/
[10]
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[11]
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ilfe/
[12]
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elle_projekte/gnss_bodenfeuchte/parameter/de/font5/maxh
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[13]
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elle_projekte/gnss_fernerkundung_mit_kleinsatelliten/pa
rameter/de/font5/maxhilfe/
[14]
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elle_projekte/gnss_fernerkundung_mit_kleinsatelliten/pa
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[16]
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